mdRzA mache ich beinahe täglich seit September 2016. Angefangen mit einem Trekkingrad, bin ich mittlerweile mit einem Crosser oder Rennrad auf den Wegen unterwegs.
Mein kürzester Weg für mdRzA beträgt ca. 11 km pro Weg. Auf dem Hinweg muss ich einmal einen Berg hoch, danach fahre ich quasi nur noch abwärts. Auf dem Rückweg fahre ich entsprechend lange Berg hoch und nur kurz Berg herunter. Aber was ist eigentlich der kürzeste Weg? Wenn man beim Auto immer möglichst schnell am Ziel sein möchte, verlängert man mit dem Rad auch gerne einmal seine Fahrtwege. Erstens macht es fit und zweitens schadet es auch nicht der Umwelt. Wobei ich mein mdRzA nicht aus Umweltgründen begonnen habe. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht mehr, wieso ich damit angefangen habe. Einmal angefangen…
Erwähnen möchte ich im Rahmen von mdRzA einen Thread im Rennrad-News Forum. In diesem Thread schreiben einige andere mdRzA-Fahrer über den täglichen Wahnsinn. Es ist im Übrigen DER Thread im Forum.
2017 bin ich ca. 140 Mal mdRzA gefahren. Wie viele Kilometer ich dabei zurückgelegt habe weiß ich nicht.
Zum Thema mdRzA gibt es jährlich eine Aktion der AOK. Diese beginnt im Mai und endet Ende August. 2017 habe ich in dem Zeitraum 2046 km auf meinen Arbeitswegen zurückgelegt. Alleine hier fällt schon auf, wie häufig ich Umwege dabei fahre.
